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Impressionen

 

Bauen und Konstruieren

Bauen und Konstruieren 1

Beim Bauen und Konstruieren

können die Kinder physikalische Gesetzmäßigkeiten kennenlernen und sie nehmen wahr, dass sie ihre Umwelt (mit-)gestalten können.

Sie machen unterschiedliche Raum- und Lageerfahrungen, sie erfahren statische

Gesetzmäßigkeiten und machen erste Erfahrungen mit Maßeinheiten und Relationen.

 

 

Bauen und Konstruieren 3

Beim Bauen und Konstruieren werden Feinmotorik und Auge-Hand-Koordination ebenso wie Geduld, Ausdauer und Präzession geschult, die kindliche Neugierde wird geweckt bzw. wachgehalten, Wissbegierde und Forscherdrang werden aktiviert. Und nicht zuletzt lernt das Kind seine Misserfolge zu überwinden.

 

Bauen und Konstruieren 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bildnerisches Gestalten

 

Bildnerisches Gestalten 1

 

 

Die Kinder verspüren den Drang, sichtbare Zeichen zu setzen und Spuren zu hinterlassen.

Sie können in ihren Werken eigene Wünsche und Phantasien ausdrücken und mit anderen teilen, können Botschaften mitteilen, die sie sprachlich so noch nicht ausdrücken können.

 

 

 

 

Bildnerisches Gestalten 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die freie Gestaltung unterstützt komplexe Denkvorgänge und Problemlösungskompetenzen. Sie ermöglicht den Kindern Selbsterfahrung, Selbstwirksamkeit und Freiheit des Ausdrucks.

Die Werke der Kinder erfahren Wertschätzung und Anerkennung durch Betrachtung und Ausstellung. So wird das Selbstwertgefühl gestärkt und dazu ermutigt, selbsttätig zu werden und sich an neue Herausforderungen zu wagen.

 

 

 


Wenn die einen finden,

dass man groß ist

und andere,

dass man klein ist,

so ist man ja vielleicht

GERADE RICHTIG.

 

Kleine Anlässe, große Erkenntnisse –
der Alltag ist voller Forscherfragen

Experimentieren 1

 

 

 

 

 

 

 

Experimentieren 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Naturwissenschaftliche Phänomene sowie Fragen der Nachhaltigkeit sind Teil der Erfahrungswelt der Kinder. Sie wollen ihre Welt im wahrsten Sinne des Wortes “begreifen“. Naturwissenschaftlich-technische Bildung ermutigt die Kinder sich mit den Fragen der Nachhaltigkeit auseinander zu setzen. Gemeinsames Vorgehen fördert nicht nur die Neugier und Begeisterung für viele Phänomene des Alltags, sondern auch eine Reihe weiterer Basiskompetenzen, wie Sprachkompetenz, Sozialkompetenz und Feinmotorik, sowie ein Zugewinn an Selbstbewusstsein und innerer Stärke.

 

 

Experimentieren 3

 

Das habe ich noch nie versucht,

also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe.

Rollenspiel

 

Rollenspiel 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kinder lieben es, ab und zu jemand anders zu sein. Die Mädchen möchten gerne einmal als Prinzessin durch das Schloss stolzieren und die Jungs vielleicht als unerschrockene Ritter die Welt erobern.

 

Rollenspiel 2

Die Kinder erleben durch das Rollenspiel aber nicht nur Phantasiewelten, sondern spielen auch den Alltag nach. Durch das Nachspielen von Alltagssituationen entwickeln die Kinder ein Verständnis für die Welt des Erwachsenen und können deren Verhaltensweisen einüben. So lernen sie spielerisch, sich in andere hineinzuversetzen. Gleichermaßen trainiert das Übernehmen einer Rolle die Kinder darin, Regeln einzuhalten und ein besseres Verständnis für deren Notwendigkeit zu entwickeln.

Die Entwicklung sozialer Fähigkeiten wir unterstützt. So müssen sich die Kinder über die Rollenverteilung einigen und lernen dabei, eigene Ideen zu äußern und Kompromisse zu schließen. Im Rollenspiel üben die Kinder ihre Sprach- und Ausdrucksfähigkeit. Sie lerne neue Wörter kennen und lernen, sich immer besser auszudrücken und andere zu verstehen.

 

 

Rollenspiel 3

 

 

Musische Bildung

 

 

Musische Bildung 1

 

Durch die Musik werden die Sinne der Kinder auf unterschiedliche Weise angesprochen. Sie lässt innere Bilder im Kopf entstehen und bietet vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten. Über Musik können Stimmungen aufgebaut und intensiviert werden. Sie ist ein wichtiges Kommunikationsmittel bei dem Sprache angeregt und gebildet wird. Gemeinsames Singen lässt die Kinder Verbundenheit erleben und bildet das Miteinander.

 

 

 

Sinnliche Wahrnehmung

 

Sinnliche Wahrnehmung 1

 

Für die Kinder stellt die sinnliche Wahrnehmung den Zugang zur Welt dar. Durch hautnahes Erleben, durch Erproben und Experimentieren werden die Kinder Erfahrungen sammeln und Zusammenhänge selber entdecken. Die Erfahrungen werden zu Erkenntnissen, auf die die Kinder in späteren Situationen zurückgreifen können.

 

 

Sinnliche Wahrnehmung 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die ganze Welt ist voll von Sachen

und es ist wirklich nötig, dass sie jemand findet.

 

 

 

Bewegung

 

Bewegung 1

 

 

 

 

 

 

 

 

Bewegung ist Lernen, Lernen ist Bewegung;

Die Kinder sind immer in Bewegung.

Über den Körper und die Bewegung setzen sie sich mit ihrer Umwelt auseinander, lernen sich selbst einzuschätzen und gewinnen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Die Kinder finden viel Bewegungen durch eigenständiges Tun, Probieren und Üben von selbst heraus, ohne Zutun eines Erwachsenen. So können sie Selbstwirksamkeit erleben.

Die Kinder lernen auf diese Weise nicht nur ihren Körper kennen, sondern auch sich selbst.

 

 

Bewegung 2

Durch den Körper erleben sie Gefühle und Empfindungen aus und können diese gegebenenfalls verarbeiten. Freude, Lust, Erschöpfung oder Energie werden körperlich erspürt und wahrgenommen. Ferner nehmen die Kinder durch Bewegung Kontakt mit anderen auf, verständigen sich, spielen miteinander, verabreden Regeln und geben nach und/oder setzen sich durch. Sie lernen dabei auch ihre eigenen Grenzen kennen und überwinden; sie setzen sich mit den eigenen Erwartungen –ebenso mit den an sie gestellten- auseinander und steigern ihre Leistungsfähigkeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bewegung 3

Die Bewegung im Freien bietet den Kindern in größerer Übereinstimmung mit ihren körperlichen Bedürfnissen aufzuwachsen.

Spielen sie draußen - schaukeln, rennen, Kräfte messen und Ballspiele - können sie Energie verbrauchen.

Die Kinder lernen ihren Körper kennen, lernen sich anzustrengen und zu erholen und wie gut man sich fühlt, wenn man im Gras liegt und um Atem ringt.

 

 

Bewegung 5

Der Aufenthalt und die Bewegung im Freien haben Auswirkungen auf wichtige Fähigkeiten wie Neugier, Mut und Motorik. Wenn die Kinder draußen spielen fördert dies die Beweglichkeit, den Gleichgewichtssinn und die Balance, aber auch Körperpartien wie Hände, Arme und Bauch.

 

Bewegung 6

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Außerdem fördert die frische Luft die Phantasie der Kinder. Im Garten können die Kinder ihrer Phantasie freien Lauf lassen und aus dem Gelände eine geheime Schatzinsel oder einen geheimnisvollen Palast machen.

 

 

Bewegung 4

 

Entspannung

 

Entspannung 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kinder brauchen die Möglichkeit zu entspannen und sich auszuruhen, denn so können sie Erlebtes und Gelerntes wirklich gut verarbeiten. Sie sind wieder offen für neue Informationen, können sich besser konzentrieren, sich mit ihrem Gegenüber friedlich auseinandersetzen und so letztendlich auf Dauer auch gesünder bleiben.

 

 

Entspannung 2

 

Und dann muss man ja

auch noch Zeit haben,

einfach dazusitzen

und vor sich hinzuschauen.

 

Gemeinsame Mahlzeiten

 

Gemeinsame Mahlzeiten 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Essen ist ein zentrales Element in unserem Leben. Wir nehmen täglich mehrere Mahlzeiten zu uns, um unseren Energiebedarf zu decken und unseren Körper mit lebenswichtigen Nährstoffen zu versorgen. Doch die Bedeutung des Essens geht weit über die rein körperliche Sättigung hinaus. Bei gemeinsamen Mahlzeiten mit der Gruppe handelt es sich nämlich nicht zuletzt um eine wichtige soziale Handlung, bei der im Hintergrund viele Prozesse ablaufen, die die soziale Entwicklung der Kinder beeinflussen. Den Kindern werden dabei Werte vermittelt, die die Bewertung ihrer Umwelt prägen und ihre Position innerhalb der Gruppe festigen.

 

Gemeinsame Mahlzeiten 2

Dabei handelt es sich im Wesentlichen um 3 Aspekte:

  • den Bezug zu gesunder Ernährung festigen
  • ein angenehmes Ambiente ist wichtig
  • das Erlernen sozialer Werte und Normen
  • die Kinder finden ihren Platz innerhalb der Gruppe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alle reden mit!
Alle haben eine Stimme!

 

Partizipation 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im täglichen Miteinander helfen wir uns gegenseitig Bedürfnisse und Wünsche zu entdecken, zu formulieren und gemeinsam umzusetzen. Dazu nutzen wir unterschiedliche Methoden, wie z.B. Gesprächskreise, Abstimmungen, Aushänge und Umfragen. Es ist uns wichtig, dass Erwachsene und Kinder ihre Rechte kennen (-lernen), verstehen und verantwortungsvoll wahrnehmen.

 

 

 

Partizipation 3

 

P artnerschaft bedeutet für uns Hand in Hand zu arbeiten, mit Kindern, Eltern und

    Erzieher/innen als Team.

A kzeptanz bedeutet für uns vor allem, andere Meinungen ernst zu nehmen.

R aum: Kindern Raum geben für Beschwerden, Spielen, Wünsche, Vorstellungen und

    Zeit.

T eilhabe bedeutet für uns, den Kindern die Möglichkeit zu geben, sich aktiv an der

    Gestaltung des Alltags zu beteiligen.

I nteressen der Kinder werden wahrgenommen, um den Kindern die Chance zur

    Selbsterfahrung und Selbstentfaltung zu geben.

Z utrauen bedeutet, den Kindern -ihrem Entwicklungsstand entsprechend- Vertrauen

    zu übergeben, um sie in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken.

I nitiative ergreifen lernen. Kinder und Eltern haben das Recht die Initiative zu ergreifen,

    um mitgestalten, mitwirken, mitbestimmen zu können und ihre Ideen einzubringen.

P rozess bedeutet für uns, dass Kinder bei Aushandlungs- und Entscheidungsprozessen

    mit einbezogen werden.

A ktiv können die Kinder ihre Entwicklung und Persönlichkeitsentfaltung gestalten

T un bedeutet bei uns, dass sinnliche Erfahrungen im Vordergrund stehen und das Kinder

    mit Anfassen, Spüren und dem selbständigen Tun nicht nur greifen, sondern begreifen.

I nformation – Informationsaustausch ist bei uns ein wichtiger Bestandteil der

    pädagogischen Arbeit. Denn Eltern sind die Experten ihrer Kinder und nur durch einen

    regelmäßigen Austausch können wir individuell bezogen auf das Kind arbeiten.

O ptimismus bedeutet für uns, ein positiven Blick für jedes Kind und seine individuellen

    Entwicklungsmöglichkeiten zu haben.

N ein-Sagen ist bei uns so wichtig wie Ja-Sagen.

 

Partizipation 1

 

Zum Schluss

 

Zum Schluss

 

“Am besten, ihr geht jetzt nach Hause“,

sagte Pippi,

“damit ihr morgen wiederkommen könnt.

Denn wenn ihr nicht nach Hause geht, könnt ihr ja auch nicht wiederkommen.

Und das wäre schade.“

 


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